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  Das sollten Sie sich nicht entgehen lassen!
 
Das sollten Sie sich nicht entgehen lassen...

Workshop-Wochenende 
23.-24.01.2010
Referent: JFW Drischel

Ausgehend von einem regulationsdynamischen Erklärungsmodell vermitteln wir in dem Wochendseminar ein Training zur Selbstanwendung für häufige Auswirkungen von ADHS. Hierbei nutzen wir die besonderen visuellen Fähigkeiten von Menschen mit ADHS und vermitteln Strategien emotional belastende Ereignisse bzw. "asynchrone Emotionen" in abstrakte (vorgestellte) Bilder zu übersetzen und dann zu verarbeiten. Neben der Re-Aktivierung von Ressourcen und Stabilisierung von positiven Gefühlen kann die Methode u.a. bei Ambivalenz (Entscheidungsproblemen), bei     Konflikten in Familie, Partnerschaft und Beruf ("Ich winke mir den Chef schön") und Blockaden der Emotionsregulation angewandt warden. Während herkömmliche Entspannungsmethoden bei ADHS-Klienten häufig nicht greifen, kann man die Emoflex-Methode recht leicht und überall in den Alltag integrieren. In dem Workshop vermitteln wir die theoretischen Grundlagen, bieten eine Menge von praxisnahen Übungsbeispielen und werden dann auch Möglichkeiten für weitergehende Anwendungsmöglichkeiten bei Depressionen / Burnout, Phobien und Angststörungen, somatoformen Beschwerden (z.B. Schmerzen, Tinnitus) sowie Traumata und dissoziativen Störungen aufzeigen.

Das Seminar selber wird von Samstag 9 bis ca Sonntag 16 Uhr gehen, eine Anreise am Freitag ist möglich. Die Kosten inclusive Übernachtung im Einzelzimmer, Vollverpflegung und Tagungsgetränken und 1 Übernachtung betragen ca. 340.- Euro.




Für 2010 sind die Termine für den Familienworkshop derzeit noch in Planung!



ADHS bei Erwachsenen und älteren Jugendlichen : Workshop im Mai 2009 auf Sylt

Ausgehend von dem Bedürfnis auch für Angehörige von Erwachsenen Informationen und einen Austausch über ADHS zu ermöglichen, veranstalten wir einen Wochenend-Workshop rund um das Thema ADHS bei Erwachsenen.

Einen Schwerpunkt wird dabei das Zusammenleben in Partnerschaft und Familie sein, so dass sich der Workshop speziell auch an die Angehörigen richtet. Am Freitagnachmittag geht es los. Nach einer Vorstellungsrunde und Klärung von Erwartungen an den Workshop steht „Störungsbildteaching“ zum Einstieg an. Dabei geht es um ein regulationsdynamisches Verständnis von ADHS bzw. den Auswirkungen im Alltag durch die Besonderheiten der Aufmerksamkeitssteuerung, Emotionsregulation und Selbstregulation. Dies soll an Alltagssituationen praxisnah dargestellt werden. Der Abend dreht sich dann im Schwerpunkt um das Zusammenleben in der Partnerschaft und Familie. Neben zahlreichen positiven Eigenschaften wird es um syndromtypische Probleme im Alltag und Erwartungen bzw. Grenzen gehen. Hier soll es ausreichend Raum zum gemeinsamen Austausch und Fragen geben.

Am Samstag wird es nach dem Frühck zunächst theoretisch losgehen und die Medikation bei ADHS dargestellt werden. Anhand konkreter Fragen soll aber auch das Thema ADHS und Schlaf(störungen) bzw. typische Probleme bei der Medikation besprochen werden. Der weitere Samstag dreht sich thematisch um die „positive Psychotherapie“ und Stress bei ADHS. Wie kann man die Stärken und Ressourcen bei ADHS so nutzen, dass sich konstruktive Veränderungen unter Wahrung der Grenzen der Partner und anderer Familienmitglieder ergibt ? Am Nachmittag soll es dann um Kommunikation bei ADHS gehen. Hierzu werden wir anhand praktischer Übungen das „Miteinander Reden und Zuhören“ üben und hoffentlich konfliktfreie Möglichkeiten des Austauschs entwickeln. Dieses Thema wird uns bis in den Abend begleiten, wobei dann auch das Abgrenzen bzw. Ansprechen von Konflikten und Umgang mit emotionalen Blockaden angesprochen werden soll.

Der Sonntag Morgen ist für Interessierte zum Thema ADHS und Ausbildung / Beruf vorgesehen . Hier werden auch sozialrechtliche Aspekte von ADHS und Maßnahmen zur Teilhabe am Arbeitsleben vorgestellt. Anschliessend soll es erneut um das Miteinander leben und das Wahrnehmen und Einhalten von eigenen und fremden Grenzen gehen. Dies soll wieder sehr lebendig und praxisnah erfolgen. Mit einer gemeinsamen Abschlussrunde wollen wir das Wochenende ausklingen lassen.

Für den Workshop haben wir uns einen Rahmen ausgesucht, der einen „frischen Wind“ durch den Kopf wehen lassen kann. Im
Hamburger Jugenderholungsheim „Puan Klent“ zwischen Rantum und Hörnum auf der Nordseeinsel Sylt werden wir uns von Freitag den 8.5. bis Sonntag, den 10.5.2009  treffen. Je nach Wetterlage werden wir daher auch Raum für Spaziergänge vom Watt bis zum Weststrand der Insel bzw jeweils einen gemeinsamen Abendausklang ermöglichen. So werden die einzelnen Themenblöcke ggf sich noch leicht variieren bzw. sich nach den Erwartungen der Teilnehmer richten.

Für die Workshops selber wenden wir uns spezieller auch an die älteren Jugendlichen und ihre Familien und Erwachsenen bzw. Paare mit ADHS bzw. eben ihre Angehörigen. Natürlich kann man aber auch „allein“ teilnehmen und davon profitieren können. Kinder können aber gerne mitgenommen werden, in Puan kann man prima fern von Gefahren spielen und toben und wir werden ggf. eine Kinderbetreuung organisieren.

Die Kosten für den Workshop liegen bei 250 Euro für die Familie (Einzelpersonen 200 Euro), die Unterkunft mit Vollverpflegung wird bei ca 35 Euro pro Tag liegen.

Unser „anderes Steckenpferd“ Emoflex wird in diesem Workshop nicht im Mittelpunkt stehen (sondern allenfalls kurz vorgestellt werden). Den nächsten Workshop zum Emoflex®-Verfahren mit J.Drischel und M. Winkler findet dann im Juni 2009 in Wolfsburg statt. Nähere Informationen zu beiden Workshops gerne auf der Homepage http://www.besser-als-erwartet.de bzw. per email bei

Romy.Winkler@googlemail.com
 
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